Jugendschutzprogramme
Eltern sollten die Möglichkeiten und die Gefährdungen durch das Internet kennen und diese mit ihren Kindern besprechen.
Ergänzend können Softwareprodukte zum Schutz von Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden – zum Beispiel, um die Konfrontation mit Pornographie, Gewaltdarstellungen, Selbstverletzung, Aufforderung zu ungeeigneten Handlungen, Sexting (Nachrichten mit sexuellen Inhalten), Cyberbullying, Pädophilie und anderen ungeeigneten Inhalten zu verhindern. Derartige Produkte werden als Jugendschutzprogramme bezeichnet.
Lesen Sie weiter...Über SIP-Bench
Die Europäische Kommission hat das Thema der Internetsicherheit sehr erfolgreich auf der Agenda der EU und der Mitgliedsstaaten durch die seit 1996 aufgelegten Safer Internet Programme verankert.
Ziel der Studie war es, Eltern und anderen Erziehungsverantwortlichen Unterstützung zu geben und insbesondere das Bewusstsein für das Vorhandensein von technischen Jugendschutzangeboten zu wecken, sowie Beispiele guter Praxis bekannt zu machen.
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